Archiv für September 2008

Im Breezer auf 6.500 ft – über den Wolken

verfasst am 24. September 2008

Endlich mal wieder ein schönes Erlebnis. Am vergangenen Wochenende (20.09.2008) konnte ich erneut in den Breezer einsteigen um zwei Fluggäste durch die Gegend zu fliegen. Der erste Fluggast war der Vater des Lebensgefährten meiner Tante, welcher schon ein paar Rundflüge (nicht bei mir) gemacht hatte und einfach nur die Sonne und die Aussicht über Bielefeld und Umgebung geniessen wollte. Ich bin mit ihm über Bielefeld, Oerlinghausen und Lage gekreist. Interessant ist es auch mal ein bisschen Bundesliga aus 2.500 ft zu schauen, denn gerade spielte Arminia Bielefeld gegen den 1. FC Köln in der Schüco Arena. Der Flug ging, wie eigentlich immer, recht schnell vorbei.

Die Landung war nicht holperig oder hart, aber total verzogen. Ich habe im letzten Moment ein bisschen zu wenig Seitenruder gegeben, sodass ich leicht schiebend und etwas rechts von der Pistenmitte aufgesetzt bin. Ärgerlich, da der Anflug sehr gut verlief und das Wetter mit 7 kt Wind alles andere als eine fliegerische Herausforderung war. Man sagt ja ein guter Anflug ist die halbe Landung. Beim Eindrehen in den linken Queranflug zur Piste 04 habe ich die Geschwindigkeit schön auf 110 km/h gedrosselt, die Klappen auf die erste Stufe gesetzt und konnte ganz in Ruhe weitergleiten. Es passte alles haargenau. Beim Eindrehen in den Endanflug habe ich das Gas teilweise ganz herausgenommen oder im Schleppgas auf vielleicht 2.500 upm stehen lassen um den optimalen Gleitwinkel mit optimaler Geschwindigkeit zu halten. Das hat bis zum Ende des Waldstücks auch super geklappt. Durch den dann auftretenden leichten Luv „schob“ das Flugzeug rechts von der Centerline weg und ich begann zu spät mit der Korrektur. Deswegen später das leicht versetzte und schiebende aufsetzen auf der Piste 04.

In der zweiten Runde habe ich einen Freund mitgenommen. Auch hier ging es anfangs über die Schüco Arena. Das Spiel war jedoch bereits zu Ende. Da der Himmel nur etwa zu 3/8 bedeckt war beschloss ich mal über die Wolken zu gehen, um mal wieder das absolute Freiheitsgefühl zu geniessen. Bei 4.500 ft habe ich den Transponder eingeschaltet um noch etwa 2.000 ft weiter auf letztendlich 6.500 ft oder auch FL65 zu steigen. Was für ein Anblick. Es wurde richtig kalt da oben. Laut Wetterbericht lag die 0°C Grenze genau in diesem Bereich. Da an einem UL ja bekanntlich aus gewichtstechnischen Gründen nicht so viel dran ist (schon gar keine Wärmedämmung) habe ich das erste mal seit langem wieder die Heizung eingeschaltet.

Letztenendes sind wir noch einige Minuten da oben geblieben, haben sogar ein Video gedreht, welches ich in den nächsten Tagen hochladen werde und haben die Aussicht einfach nur genossen. Da das Wetter ja sehr ruhig war, habe ich den Sinkflug etwas „sportlicher“ eingeleitet um diesesmal eine gute Landung auf die Piste 04 in Oerlinghausen (EDLO) hinzulegen. Das war echt super und hat Spaß gemacht. Bitte mehr davon…

Heute habe ich mal wieder einen Fluggast glücklich gemacht. Direkt nach der Arbeit ging es darum den Freund der Kollegin meiner Freundin zu fliegen. Kein Problem. Es sollte ein wenig über Bielefeld und Lage gehen. Heute hatte ich mal wieder den Breezer zur Hand. Es herrschte laut Wetterbericht zwar nur geringer bis mäßiger Wind (max. 15 kt, Böen bis 20kt), welcher in Oerlinghausen aber schnell ungünstig sein kann. Heute war genau das der Fall. Wir hatten zur Piste 04 heute etwa 15 kt Seitenwind aus 90°. Die Seitenwindkomponente betrug schätzungsweise 12 bis 13 kt.

Der Start läuft wie immer easy. Schnell gewinnt man mit dem Breezer an Fahrt und Höhe, sodass wir über den Kamm des Teutoburger Wald via Oerlinghausen in Richtung Bielefeld flogen. Dort einmal über die Sparrenburg am Kesselbrink, dem Boulevard und der Schüco Arena vorbei um letztendlich hinter der Uni Bielefeld umzudrehen. Da wir wunderbar in der Zeit lagen, machten wir noch einen kurzen Abstecher über Lage und drehten dann in Richtung Asemissen ein. Über Asemissen meldete ich uns per Funk bei Oerlinghausen Info zur Landung an, es ging wieder zur Piste 04.

Ich habe dann genügend Höhe abgebaut, sodass ich beim Eindrehen in den linken Queranflug zur Piste 04 etwa 1.600 ft und 120 km/h auf den Anzeigen hatte. Das passt. Also habe ich das Gas weiter gedrosselt, die Nase angehoben und die Klappen auf die erste Stufe gesetzt. Locker flogen wir mit rund 110 km/h dem Endteil entgegen. Beim eindrehen in den Endanflug habe ich etwas weiter als sonst ausgeholt, da zum einen Platz genug war und der Wind uns so oder so mit seinen 13 kt wieder in Richtung Piste 04 schiebt. Also bin ich leicht rechts von der Centerline der Piste eingeschwebt.

„Wind mit 17 aus 9“, hieß es über Funk. Alles klar. Ich entschloss mich für ein wenig Schleppgas leicht unter 3.000 upm und freute mich auf die Landung. Zack wehte der Wind nicht mehr. Wir verloren in dem Moment ganz gut an Geschwindigkeit und auch an Höhe, denn ich musste die Nase zwecks Geschwindigkeitsgewinnung leicht nach unten drücken und habe direkt danach Gas gegeben um anschließend wieder die verlorene Höhe zu gewinnen. Prompt wehte der Wind wieder. Kurz vor dem Erreichen der Schwelle, direkt hinter dem Wald ging es nochmal ein erhebliches Stück runter und auch die Geschwindigkeit fiel. Ich habe noch einmal etwas Gas gegeben, sodass wir über der Schwelle etwa 100 km/h hatten.

Die Klappen hatte ich die ganze Zeit in der ersten Stufe belassen, da mir das bei den böigen Verhältnissen einfacher erschien. Denn wenn der Wind dann bei voll gesetzten Klappen aufhört zu wehen, hätte ich noch mehr Zeit benötigt um wieder Geschwindigkeit aufzunehmen. Da war die erste Stufe doch ausreichend und etwas „dynamischer“. Das Ausschweben war dann keine Kunst mehr und zack war der Flug an diesem Tag auch wieder vorbei. Am Samstag geht es zu Glück schon wieder weiter :)

Rundflug: einmal Lemgo und zurück

verfasst am 13. September 2008

Am 08.09. bin ich mal wieder C42 geflogen. Es war ein Rundflug den jemand geschenkt bekommen hat. Der Heimatort des Beschenkten ist Lemgo. Also keine Frage, dass das das Ziel der Reise sein sollte. Der Fluggast hatte einen „Gutschein“. Mir war es ehrlich gesagt egal. Mein Auftrag lautete: „Flieg mal mit dem…“. Der Mann war sehr interessiert an der ganzen Sache. Ich bin mit ihm in Oerlinghausen (EDLO) einmal durch die ganze Halle gegangen um fast jeden einzelnen Flugzeugtyp zu erklären. Auch an den Fluglizenzen war er interessiert.

Als wir dann im Flugzeug saßen erzählte er vom Flugsimulator. Die Instrumente waren also im groben bekannt. Er wollte nur wissen wie die funktionieren. Prinzipiell war das anspruchsvoller als mein Prüfungsflug :) Naja, einige Minuten später ging es von derPiste 22 vorerst gen Detmold. Das Hermannsdenkmal will jeder sehen. Danach ging es weiter nach Lemgo. Dort angekommen war es absolut kein Problem für den Passagier sein Eigenheim zu finden. Gewöhnlich dauert das bei meinen Fluggästen zwischen 5 und 10 Minuten, teilweise finden die es auch gar nicht. „Ich nutze viel Google Earth…“, sagte er.

Nach einem echt ruhigen und schönen Flug ging es dann via Lage, Asemissen und Sennestadt zurück in die Platzrunde und zur Landung auf die Piste 22. Die Landung war Butterweich und der Fluggast total zufrieden. „Super, kann man das öfter machen…?“, fragte er zum Abschluss. Ich teilte ihm meine Kontaktdaten mit und er sagte, dass er sich bald zwecks erneutem Rundflug melden würde. Kein Problem. Ich fliege gerne :)

Es ist passiert!

verfasst am 6. September 2008

Heute hat sich bei mir ein Passagier (w) angemeldet, welcher unbedingt mal fliegen wollte. Kein Problem. Es sollte von Oerlinghausen EDLO via Asemissen und Detmold nach Lage und anschließend via Hillegossen zurück auf die Piste 22 nach Oerlinghausen gehen. Das alles sollte innerhalb einer bis eineinhalb Stunden „gegessen“ sein. A propos gegessen: Der Passagier hatte vorher Kuchen gegessen und war super drauf.

Heute hatten wir bekanntlich sehr durchwachsenes Wetter. Jetzt geht es zwar wieder, aber zur Startzeit wurden sogar im GAFOR Bericht bis zu 35 Knoten vorhergesagt. Das heißt, dass es heute auf jeden Fall windiger als sonst ist. Mir ist das egal. Dem Flugzeug auch. Den Passagier hatte ich vorher gewarnt. Also ab zur Piste 22, Vollgas und zack wurden wir samt C42 in etwa 1-2 Meter Höhe von der ersten Böe quer nach obenrechts gerissen. „Heute ist es etwas ruppig, aber mal sehen wie es oben ist…“, meinte ich zum Passagier. „Kein Problem, mir gehts gut…“, hieß es zurück. Glück gehabt dachte ich.

Mittlerweile waren wir im „Querabflug“ und wurden auf etwa 1.500 ft das erste mal aus den Sitzen gehoben. Da drückte uns der Wind für ein bis zwei Sekündchen mit aller Gewalt nach unten ^^. Mir hats Spaß gemacht. „Wie geht es Ihnen?“, fragte ich. „Mir gehts gut, mir macht das nichts…“, kam als Antwort zurück. Ich habe mich richtig gefreut, denn die meisten hätten sicher schon zurück gewollt. Also ging die Reise weiter entlang des Teutoburger Wald nach Detmold. Einmal um das Hermannsdenkmal kreisen und ab über die Detmolder Stadtmitte in Richtung Lage. Teilweise 70km/h Gegenwind! Zumindest zeigte mir das GPS 82 km/h GS während der Fahrtmesser etwas über 150 km/h IAS anzeigte.

5 Minuten später Position kurz vor Lage. „Da ist ja die Zuckerfabrik…“, hieß es vom Passagier begeistert. Danach machte sie sich auf die Suche nach ihren vier Wänden. Ein Fehler. „Haben Sie es gefunden, oder soll ich nochmal um Lage kreisen…?“, fragte ich, da die Fotos fürs Familienalbum scheinbar noch nicht im Kasten waren. „Ich glaube es ist besser wenn wir komplett zurück fliegen…“, war die Antwort während ihr Gesicht deutlich sichtbar die Farbe wechselte. Ich sofort: „Schaffen Sie das noch bis nach Oerlinhausen? Es dauert etwa 15 Minuten…“. „Ich glaube nicht…“, sagte sie. In dem Moment habe ich das Ruder gen Oerlinghausen gerissen und verzweifelt nach einer Kotztüte gesucht. Kurz bevor sie in eine Taschentuchpackung reiern wollte (Ich frag mich wie das gehen soll ^^) fiel mir ein, dass ich vom Urlaub doch noch eine TUIfly Kotztüte in meiner Pilotentasche hab. „Take it with a smile“ steht da drauf. Ich war am smilen ^^. Der Passagier hing samt Mikro in der Tüte „Würden Sie das Mikro bitte noch abklappen…?, sagte ich.

Sekunden nach dem Herausholen der Tüte wurde diese auch schon gut gefüllt. Dem Passagier ging es bis zum Aufsetzen richtig schlecht. Nach der Landung war die Übelkeit wie „verflogen“ ;) Da ich ja ein großes Herz habe und guten Service bieten wollte, habe ich direkt neben einer Mülltonne angehalten um das auffällig gelbe Tütchen zu entsorgen. Das war echt lustig…

Da der Flug aufgrund der Vorkommnisse nicht sonderlich lange dauerte bin ich noch mit meiner Freundin geflogen. Das Wetter war zwar immer noch nicht super, aber deutlich ruhiger. Aus Angst hat meine Freundin auch noch eine Tüte mit an Bord genommen. Gebraucht wurde die aber nicht. Letztendlich sind wir wie immer sicher auf der Piste 22 gelandet. Auf jeden Fall ein lustiger Tag…

Nach 10 Wochen endlich wieder Breezer geflogen

verfasst am 1. September 2008

Das war super. Endlich mal wieder den Breezer in der linken Hand zu haben. Meine Freundin und ich hatten im August unseren Jahresurlaub. Eigentlich wollte ich viel mehr Zeit einplanen um fliegen zu gehen und der magischen Stundenzahl von 150 näher zu kommen. Leider ist aber immer wieder was dazwischen gekommen. Zum einen waren es Kunden für die ich dann doch noch hier und da einen Handschlag erledigen musste oder aber der Urlaub auf der kanarischen Insel Gran Canaria, in welchem ich mangels Flugzeug nicht fliegen konnte. Bis auf den Flug mit einer TUIfly Klapperkiste (737-800, Baujahr 1998) war bei mir also eher MSL bzw. GND angesagt.

Ein Blick in mein Flugbuch erklärte meine schon zittrigen Hände. Direkt nachdem wir samt Boeing vom Copiloten auf die Piste in Düsseldorf geschmissen (Landen geht anders) wurden, dachte ich fast nur noch ans selber Fliegen. Endlich mal wieder den Steuerknüppel in den Händen halten. Das war schon wieder zu lange her. Es steht noch ein Flug vom 15.08. (kurz vorm Urlaub) als letzter Eintrag in meinem Flugbuch. Auf diesem Flug hat meine Freundin übrigens Videos von Start und Landung gedreht, welche ich zeitnah hochladen werde. Höchste Zeit also, dass ich genau einen halben Monat später (am 30.08.) wieder in die Luft und somit deutlich über MSL komme.

Es sollte mal wieder der Breezer sein. Ich bin fast vom Stuhl gefallen als ich gesehen habe, wann ich die Maschine das letzte mal persönlich gesteuert habe. Man kann schon fast von einer Abstinenz sprechen :) Über 2 Monate war der letzte Breezerflug schon her! Am 21.06.08 saß ich das letzte mal auf dem Pilotensitz. Danach stehen nur C42 Flüge im Flugbuch. Aber zum Glück kehrt ja jetzt wieder Normalität ein :)

Also habe ich am Samstag, den 30.08.2008 schnell das Wetter eingeholt, welches sich im Oskar Bereich befand und den Flug mittels der ulForum.de Flugplanung geplant. Leicht böiger Seitenwind von etwa 10-13 kt aus 120° sollten mir beim Start von der Piste 04 in Oerlinghausen (EDLO) keine Probleme bereiten. Woher ich die Windwerte habe? Die wurden mir per Funk mitgeteilt! Ich habe das erste mal nach Scheinerhalt die Windverhältnisse in Oerlinghausen mitgeteilt bekommen. Danke an den Mann im Turm (ich weiß leider nicht wer es war), das kann man auf jeden Fall gut gebrauchen. Bitte weiter so…

Mit Freundin und der Vorfreude auf ein Stückchen Kuchen inkl. Cappuchino im Gepäck ging es zu meiner Lieblingsdestination Höxter (EDVI). Der nette Mensch am Funk hat mich wie immer mit reichlich Informationen versorgt. Das läuft da wirklich vorbildlich. Sogar meine Extrawurst direkt aus dem langen Endanflug einfliegen zu dürfen stellte absolut kein Problem dar. Denn ich hatte vorher den Schiedersee überflogen und befand mich somit im Weiterflug richtung Höxter rechts vom Köterberg im langen Endteil der Piste 14, welche bei Wind aus 120° natürlich in Betrieb war. Auf diese Weise konnten wir uns das Einordnen in die Platzrunde und somit ein erneutes Ausholen sparen.

Der Endanflug an sich ist eine super Sache. Umgeben von einer schönen Berglandschaft hat man einen astreinen Blick auf die Schwelle der Piste 14. Das einzige was mir aufgefallen war, ist dass die Konzentration unter Umständen nachlassen kann, wenn man über den langen und monotonen Endteil anfliegt. Denn in der Platzrunde hat man wenigstens noch ein paar kurven zu fliegen. Im kurzen Endanflug musste ich deshalb nochmal ein bisschen Gas geben, da ich während des Klappensetzen und des Funken die Geschwindigkeit etwas außer acht gelassen habe. Das war zwar nicht unbedingt im gefährlichen Bereich, befand sich aber schon unter der 100 km/h Marke. Ich hatte also etwa 10-15 km/h zu wenig drauf. Wichtig ist es in Höxter schnell zu reagieren, da man nach dem Waldstück im kurzen Endanflug zusätzlich noch nach unten gezogen wird und die Piste 14 am Anfang etwas ansteigt (so zumindest mein Eindruck). Da sollte man nicht erschrecken, wenn man auf einmal schon etwas unter dem idealen Gleitwinkel einschwebt. Wie gesagt hilft da das kurze Einschieben des Gashebel um das Ausgleiten etwas zu verlängern. Da man die rechte Hand so oder so zwecks möglichem Go-Around stets am Gashebel hat, ist es also kein Problem schnell zu reagieren.

Fazit der Sache war, dass der Breezer nach rund 2 Monaten immer noch ganz gut in der Hand liegt. Ich hatte mir erst schon sorgen gemacht, aber es wurde noch besser. Nach zwei Stückchen Pflaumenkuchen, einem Milchkaffee und einem Cappuchino für nur 7 Euro (Trinkgeld inklusive), einer der weiteren Gründe warum sich Höxter immer wieder lohnt, ging es zurück nach Oerlinghausen. Das Start Prozedere wie üblich: Backtrack über die Piste 32 zur Piste 14, drehen auf die Piste 14, Windbeurteilung, Vollgas und Take-Off. In Höxter bekommt man sogar immer seine Startzeit und ein nettes „Bis zum nächsten mal…“ hinterhergerufen. Das nenne ich Service. Da wir uns nochmal den Schiedersee, den Köterberg und den Hermann angesehen haben, war der Rückflug nicht zuletzt auch aufgrund der langen Platzrunde in EDLO etwas länger. Dort habe ich meiner Meinung nach die bisher sauberste Landung auf die Piste 04 gelegt. Trotz 11kt Seitenwind hatte ich keine Probleme den Breezer nahezu unbemerkt auf die Piste zu setzen. Alles in allem also wieder ein super Flugtag. Diesen Artikel widme ich Klaus, der sich schon danach gesehnt hat :)